Ein Public Viewing als logistische Herausforderung

vuvuzelaEin Massenereignis, wie zum Beispiel das Münchner Oktoberfest zeichnet sich dadurch aus, dass es vor allem eines ist, nämlich in jeder Hinsicht eine organisatorische und logistische Herausforderung. Von der Dimension her, eine nicht ganz so große Herausforderung, sind zum Beispiel diverse Public Viewings, zum Beispiel bei der anstehenden Fußball Europameisterschaft.

Jede Gemeinde oder jeder Verein, der so ein Public Viewing veranstaltet, sollte sich früh genug darüber Gedanken machen, wie er die ganze Sache organisiert vom Anfang bis zum Ende. Das Ende bedeutet, sich die Frage zu stellen, wer räumt den Müll weg? Zu einem Fußballspiel gehört ja natürlich auch der Konsum von Bier und das wiederum oft in einem großen Ausmaß. Es empfiehlt sich dabei auch der Tatsache bewusst zu sein, dass dort, wo Alkohol im Spiel ist, wie bei einem Public Viewing eine enthemmte Stimmung, mit all ihren Folgen entstehen kann, und es sich deshalb empfiehlt, einen oder mehrere Security Mitarbeiter zu engagieren, welche eine Auge darauf haben, dass die Situation nicht entgleitet und somit auch nicht das Thema Müll außer Kontrolle gerät.

Derjenige, der als Veranstalter eines Public Viewings auftritt, hat die Möglichkeit, eine mehr oder weniger spezialisierte Putzfirma oder einen Reinigungsdienst zu engagieren, welcher dann an dem erforderlichen Ort (beispielsweise die Putzfrau München) erforderlichen Zeit ihren Dienst versehen. Oft können ja die Reinigungsmitarbeiter der öffentlichen Kommunen nur zu ihren fixen Arbeitszeiten arbeiten und sind somit in ihrer Flexibilität eingeschränkt. Das Engagement einer Reinigungsfirma, ermöglicht es also die ganzen organisatorischen Probleme, welche durch diese Sondersituation entstehen, ganz einfach auszulagern.

Und es muss nicht viel Zeit damit verbracht werden, wie man bürokratische Hürden welche in einer herkömmlichen Kommune bestehen, umschifft. Gerade bei Ereignissen wie diesen, den Service auszulagern hat auch den erwünschten Effekt, dass Profis engagiert werden, welche mit Know How schneller und effizienter Arbeiten können.

(Bilderquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)

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