Krafttraining ist eine Trainingsform bei der gegen einen Wiederstand gearbeitet werden muss. Das Krafttraining kann mit dem eigenen Körpergewicht oder mit Hanteln jeglicher Art absolviert werden. Diese Art der Trainingsform ist sehr beliebt in der heutigen Gesellschaft und hat ihren Ursprung in Amerika. In den 70er Jahren entstand ein Fitness- Kult rund um Arnold Schwarzenegger. Die Menschen erkannten die positiven Eigenschaften eines Fitnessprogramms und erlangten durch Krafttraining ihre alte Fitness.
Was passiert mit dem Körper
Durch ein regelmäßiges Krafttraining entstehen Adaptationsmerkmale im Körper. Das heißt, dass sich der Körper an die neue Art der Belastung anpasst, demnach entsteht eine Leistungssteigerung. Krafttraining fördert dadurch das Muskelwachstum, was zu eine allgemeinen Fitness beiträgt. Durch die Beanspruchung der Muskulatur können Verletzungen geheilt und ihnen vorgebeugt werde. Am Beispiel Michael Ballack nach der WM 2010 wird deutlich, dass ein gezieltes Krafttraining der Indikator ist, der den Athleten zu alter Fitness zurück führt. Der rehabilitative und präventive Zweck des Krafttrainings hat eine signifikante Bedeutung erhalten. Ein anderer Bereich des Krafttrainings ist die Leistungsverbesserung. In jeder olympischen Sportart wie zum Beispiel Leichtathletik, Schwimmen oder Fußball werden die Athleten gezielt trainiert. Dadurch können diese ein neues Leistungsniveau erreichen.
Welche Trainingsformen gibt es
Aufgrund der Unterschiedlichen Eigenschaften des Trainings, gibt es auch unterschiedliche Trainingsformen. Auf http://www.akw-fitness.de/krafttraining.html erfahren sie mehr. In der Rehabilitation arbeitet der Therapeut mit wenig Gegengewicht, dafür mit mehr Wiederholungen. Der Körper wird ganzheitlich trainiert. Im Bodybuilding sieht das Training ganz anders aus. Der Athlet versucht seine Muskeln gezielt zu überlasten. Er trainiert nur einzelne Muskelgruppen an einem Tag und nutzt Intensitätstechniken. Welche Trainingsform die richtige für sie ist, müssen sie von ihrem Ziel abhängig machen. Die Trainingserfahrung und das Alter spielen dabei auch eine wichtige Rolle.