WM 2010 Playoff-Paarungen stehen fest

Die Paarungen bzgl. der Europa Playoff-Spiele für die WM 2010 wurden eben in Südafrika ausgelost! Das sind die brisanten Begegnungen, die mit Sicherheit 1-2 Überraschungen liefern werden:

14.11. Irland – Frankreich
18.11. Frankreich – Irland

14.11. Portugal – Bosnien- Herzegowina
18.11. Bosnien- Herzegowina – Portugal

14.11. Griechenland – Ukraine
18.11. Ukraine – Griechenland

14.11. Russland – Slowenien
18.11. Slowenien – Russland

Heiß zu gehen wird es bei der Partie Irland gegen Frankreich, da die Iren in der WM 2010 Qualifikation nicht eine Niederlage hinnehmen musste, wobei Frankreich mit Ribery doch bisher recht schwach agierte. Somit ist dabei eine Überraschung sicherlich möglich.

Portugal konnte ebenso in der WM 2010 Quali nicht besonders überzeugen. Der Superstar Christiano Ronaldo hatte sich im vorletzten Spiel dazu auch noch verletzt, sodass er das letzte Qualifikationsspiel nicht mehr mitbestreiten konnte. Es kann aber voraussichtlich die Playoff-Spiele mitmachen. Bosnien-Herzegowina mit den Bundesliga Stars Dzeko und Misimovic konnte in der WM 2010 Quali durchaus überzeugen und hat nebenbei auch noch die Türkei raus gekegelt. Des Weiteren spielt Bosnien auch noch das Rückspiel zu Hause, sodass hierbei ebenfalls eine Überraschung möglich ist.

Otto Rehhagel und seine Griechen sind in der WM 2010 Quali eher mittelprächtig durchgekommen. Die Gruppe war mit Lettland etc. eher nicht so stark, wurden aber von den Schweizern auf den 2. Platz verdrängt. Die Ukraine mit dem Bayern-Star Tymoschuk musste sich währenddessen England, welche nur eine Niederlage und 9 Siege aufzuweisen haben, geschlagen geben. Dabei ist meiner Meinung nach die Ukraine eher favorisiert.

In der letzten Playoff-Paarung für die WM 2010 spielen die Russen mit dem Arsenal-Star Arshavin gegen die Slowenen. Russland musste sich bekannterweise Deutschland geschlagen geben, allerdings hinterließen sie doch einen sehr starken Eindruck. Slowenien konnte sich in der Gruppe 3 auf den 2. Platz retten und ließ somit Polen und Tschechien hinter sich. Dabei sollte sich eigentlich Russland durchsetzen.

, ,

Schreibe einen Kommentar